Frisch, spritzig und jedes Jahr die ersten Weine nach der Weinlese, DIE JUNGEN FRANK´N stehen mit ihrem unverkennbaren Geschmacksprofil für den Weinbau in Franken wie fast kein anderer Wein.
Kaum acht Wochen nach der Lese werden Müller-Thurgau und rotling schonend gefüllt und traditionsgemäß Anfang November der Öffentlichkeit vorgestellt.
Somit sind die Weine die ersten Vorboten ihres Jahrgangs.
Im März folgen die Spätsorten Silvaner und das Rotwein-Cuvée. außerdem werden die Weine auch von zwei spritzigen Secco´s ergänzt.
„Die Herausforderung für DIE JUNGEN FRANK´N ist es, das besondere Geschmacksprofil der vier Spezialitäten zu treffen. Dies erfordert einen kontrollierten Anbau im Weinberg und einen bedachten Ausbau im Keller“, erläutert Cornelius Lauter. „So ist es Teil unseres Qualitätskonzepts, dass wir nur kerngesunde Trauben verwenden, die für die Spritzigkeit sorgen.“ Voraussetzung dafür ist zudem eine selektive Vorlese: Die Winzer ernten in der Kühle des Morgens. Nach dem Pressen werden die Weine kühl vergoren. Mit dieser Gärmethode erfolgt die Umwandlung des Zuckers sehr langsam; die Aromen bleiben erhalten und der Wein bewahrt seine jugendliche Frische.
• DIE JUNGEN FRANK´N Müller-Thurgau
So muss ein junger Müller aus Franken schmecken: feine Fruchtnoten von Apfel und Zitrone mit einer zart-blumigen Note.
• DIE JUNGEN FRANK´N Rotling
Animierend, erfrischend und einfach köstlich: Der Rotling verführt mit den Aromen roter Beeren und einem Hauch Limette.
• DIE JUNGEN FRANK´N Silvaner
Silvaner liebt Franken: Fruchtbetont, spritzig und tolle Aromen von Stachelbeere bis Kiwi verleiten zum Genuss.
• DIE JUNGEN FRANK´N Rotwein
Aromen von Kirschbonbons und Himbeere, ein fröhliches Ziegelrot lässt diesen Rotwein im Glas glänzen.