Wunderschön glänzen sie lachs-, apricot- und rosafarben im Glas. Sie sind das perfekte Sommergetränk, kühl, frisch und fruchtig und erfahren ein triumphierendes Comeback in den Weingläsern Deutschlands: Rotling-Weine und Rosé-Weine.
Wenn der Sommer sich nähert, sehen wir uns immer häufiger mit einem Glas lachs- bis rosafarbenem Wein in der Hand. Früher oder später taucht dann die Frage auf: Wie geht das eigentlich mit der Farbe? Wie entsteht sie? Wir geben Ihnen gerne die Antwort darauf.
Hochreife Rotweintrauben bilden die Basis für spannende Roséweine.
Die Besonderheit des Rosé-Weines liegt in der Herstellung. Es werden Rotweintrauben verwendet, die wie Weißweintrauben verarbeitet werden. Die rote Farbe des Rotweines befindet sich nur in den Beerenhäuten - der Fruchtsaft ist wie beim Weißwein weiß. Somit werden die Rotweintrauben nur angequetscht, die Farbe löst sich nach und nach, Farbpigmente treten aus den Beerenhäuten aus und der Saft färbt sich roséfarben. Danach wird die Maische vollkommen gepresst und vergoren.
Fränkische Roséweine sind leicht, frisch und die idealen Sommerweine.
Der Rotling ist keine Rebsorte, sondern besteht aus roten und weißen Trauben.
Rote UND weiße Trauben werden zusammen gepresst und verarbeitet. Das Resultat ist ein roséfarbener Wein.
Rotlinge wollen jung und gekühlt getrunken werden. Er ist DER Terrassenwein. Der Rotling ist lachs- bis himbeerfarben und duftet nach Himbeere und Erdbeere.
Vive la Rosé - Weinpaket: Verspielt, fröhlich und fruchtig-frisch passen Rosé und Rotling wunderbar in den Sommer. Mit dieser Weinauswahl haben Sie die perfekte Mischung. Da heißt es nur noch Schuhe aus, Füße hoch und den Sommer sowie Frankens Vielfalt genießen.